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Weltkulturerbe Wien

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Wien Urlaub in der Nähe des sehenswerten Weltkulturerbe

Sehenswürdigkeiten des UNESCO-Weltkulturerbe in Wien

In Wien gibt es besonders viele Sehenswürdigkeiten, von denen eine ganze Reihe auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe zu finden sind.

 

Weltkulturerbe Altstadt von Wien

Reisen Sie zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Weltkulturerbe in Wien

Die Wiener sollen schon ein besonderes Völkchen sein, zwischen Wiener Kaffee und Sachertorte, zwischen Prater und Donau, zwischen Hofreitschule und Schloss Schönbrunn leben sie ein Leben voller Gemütlichkeit und Charme.

Und der Wiener Schmäh, der besondere Esprit der Einwohner, ist ohnehin sprichwörtlich geworden.

Was wären sie jedoch ohne all die kulturellen Denkmäler ihrer Altstadt. Das entschied auch die UNESCO, welche das Historische Zentrum von Wien im Jahr 2002 zum Weltkulturerbe ernannte. Bereits im Mittelalter begann die Baugeschichte des historischen Kerns.

Aus dieser Zeit stammt beispielsweise die Universität von Wien. Sie war eine der ersten Universitäten in ganz Europa. Auch der Stephansdom stammt aus dieser Epoche. Er besitzt einen der höchsten Kirchtürme überhaupt.

134 Meter streckt er sich weit hinauf in den Himmel über Wien. Insgesamt sind es jedoch vier Kirchtürme, die den Stephansdom flankieren - außerdem nennt er mit der "Pummerin" die wohl berühmteste Kirchenglocke sein Eigen.

Doch der Stephansdom ist nur eines von vielen Welterben in der österreichischen Hauptstadt. Viele von ihnen stammen auch aus der Epoche des Barock. Hierzu gehört beispielsweise die Wiener Hofburg mit der Winterreitschule, in der die weltberühmten Lipizzanerpferde auftreten.

Die Wiener Hofreitschule ist so berühmt, dass ihre Vorstellungen oft schon weit vor dem Termin ausverkauft sind. Beide Bauwerke stammen vom bedeutenden österreichischen Architekten Fischer von Erlach.

Aber auch die Gründerzeit ist in der Altstadt von Wien stets präsent. Damals als 1873 die Weltausstellung in Wien stattfand, wurden auch viele neue Bürgerhäuser erbaut, welche bis heute in ihrem ursprünglichen Stil erhalten blieben.

Hier ist die Wiener Ringstraße wohl das berühmteste Beispiel für die Architektur der Gründerzeit. Auch die Wiener Staatsoper und das Kunsthistorische Museum wurden in dieser Epoche errichtet.

So ist Wien ein wahrlich einmaliges Ensemble von drei verschiedenen Kunststilen: dem Mittelalter, dem Barock und der Architektur der Gründerzeit.

 

Weltkulturerbe Schloss Schönbrunn, Wien

Unterkünfte für Urlaub nah am Schloss Schönbrunn in Wien

Wer kennt Schloss Schönbrunn in Wien nicht als den Ort, wo die junge Sissi ihren Kaiser Franz kennenlernte?! Doch einmal von dieser - heute leider oftmals unter dem kitschigen Stern der "Sissi-Filme" stehenden - Episode der österreichischen Geschichte abgesehen, hat Schloss Schönbrunn viele Kaiser und Kaiserinnen beheimatet.

Eine von ihnen war sicherlich auch die mächtige Maria Theresia, die das Reich der Habsburger zu einem der größten in ganz Europa machte.

Schloss Schönbrunn war also ein Zentrum der Macht über viele Jahrhunderte hinweg. Erbaut wurde es von 1696 an. Vollendet war der Schlossbau jedoch erst über 50 Jahre später - 1749. Von da an wurden immer neue prunkvolle Räume zum barocken Bau hinzugefügt.

Einer der schönsten davon ist sicherlich das Millionenzimmer, welches unter Kaiserin Maria Theresia entstand. Auch ein Gobelinsalon mit edelsten Wandteppichen und Tapisserien aus Brüssel begeistert bis heute.

Doch nicht nur das Innere des Schlosses ist einzigartig. Auch die Parkanlagen rund um Schloss Schönbrunn in Wien suchen ihresgleichen. Weitläufig ist der Barockgarten und zeigt in jeder Ecke neue farbenprächtige Blumenbepflanzungen.

Man kann sich auch heute noch vorstellen, wie die Kaiser von Österreich dort gewandelt sein müssen. Wie sie dort ihre politischen Geschäfte tätigten oder auch Lust und Leidenschaften nachgingen.

Der Neptunbrunnen ist sicherlich einer der schönsten der vielen Brunnen im Garten rund um Schloss Schönbrunn. Er wurde Ende des 18. Jahrhunderts erbaut.

Was die Architekten Johann Bernhard Fischer von Erlach und Nikolaus Pacassi in den fast 1.500 Räumen des Schlosses vor über 300 Jahren errichteten, beeindruckt bis heute die Besucher.

Sie verweilen auch gerne am Palmenhaus und erfahren mit Erstaunen, dass in Schloss Schönbrunn im Jahre 1752 der erste Tierpark der Welt errichtet wurde. Innovation stand immer im Vordergrund, wenn man sich unter den Staaten Europas ganz vorne etablieren wollte - und Österreich gelang dies mit Schloss Schönbrunn.

 

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